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Irgendwie denke ich mir oft, dass ich in meiner Arbeit an meinem Fachbereich meines Universitätsinstituts bisher kaum etwas erreicht habe. Zumindest auf der Metaebene stimmt das aber eigentlich gar nicht. Dem Sprichwort: »Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr.« folgend, werde ich mal versuchen, hier einige Zeugnisse meiner Innovationskraft aufzuzählen:

• Ich bin der erste meines Fachbereichs, der ein Paper eingereicht hat, das mit Bayesscher Statistik arbeitet.
• Ich bin der erste meines Fachbereichs, der mit Fuzzylogik arbeitet.
• Ich habe aus dem eher akademischen Modell PhosFate ein praxisrelevantes Modell (RPhosFate) gemacht.
• Damit bin ich der erste meines Fachbereichs, der ein R-Paket entwickelt hat.
• Überhaupt habe ich an meinem Fachbereich das am tiefsten gehende Verständnis von R.
• Ich habe das Prinzip des maschinellen Lernens an meinen Fachbereich herangeführt.
• Als einer von zweien meines Fachbereichs verstehe ich die Funktionsweise von neuronalen Netzen.